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Das war der Community Day

Community Day in Winterthur – viel Substanz, viel Begegnung

«Ich bin überzeugt von sportlifeone, weil hier ein Netzwerk geschaffen wurde, in dem man sich kennt und gegenseitig vertraut», fasst Corinne Schmidhauser die Einmaligkeit unseres Angebots zusammen. Die ehemalige Ski-Weltcupsiegerin, Rechtsanwältin, Schulleiterin und Mutter von zwei Eishockeyprofis war eine von über 100 Personen, die zum ersten Community Day von sportlifeone nach Winterthur angereist war. Und Olympia-Teilnehmerin Petra Klingler freut sich, dass es «hier kompakte Lösungen von Experten für Spitzensportler gibt.» Radprofi Michael Schär, dem noch zwei Profijahre bevorstehen, hat an diesem Nachmittag bereits erstes Vertrauen gefasst: «Nach der Sportkarriere bricht eine neue Zeit an, wo ich mich auf die Unterstützung von sportlifeone verlassen kann.»

Zum Auftakt des Community Day moderierte Regula Späni ein sehr substantielles Podiumsgespräch, an dem die Teilnehmenden ihre persönlichen Ansichten und Geschichten offen und transparent einbrachten, zwischendurch auch gelacht wurde. Von Eishockey-Profi Reto Suri war zu erfahren, dass er eine Treuhänderin geheiratet habe und deshalb keine Steuersorgen habe. Der ehemalige Fussball-Nationaltorhüter Jörg Stiel verriet, dass er während der Karriere keine Gedanken an die folgende Zeit verloren hatte und dies heute durchaus anders anpacken würde. Petra Klingler brachte die Sicht einer aktiven Einzelsportlerin ein, die während der Karriere als Sportkletterin kein Geld zur Seite legen kann und ihre Zukunft sehr sorgfältig planen muss. Corinne Schmidhauser, Leiterin der Feusi-Sportschule in Bern, vertrat die dezidierte Haltung, dass jeder Leistungssportler eine Erstausbildung abschliessen und sich dann auch für ein paar Jahre voll auf den Profisport konzentrieren solle. Und Franz Fischer, «Erfinder» der Spitzensport-Rekrutenschule in Magglingen, schöpfte aus seinem riesigen Erfahrungen, hatte er doch gegen tausend junge Menschen einen kurzen Weg begleiten dürfen.

Auf dem Marktplatz konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach dem Podium schliesslich mit den Unternehmern und Mitarbeitenden der acht Partnerfirmen zusammentreffen, Fragen stellen, diskutieren oder auch spezifische Dokumentationen mitnehmen. Die Substanz und Kompetenz sämtlicher Partner konnte überzeugen, wie immer wieder zu hören war. Der Tag fand mit einem feinen «Apéro riche» seinen Abschluss.

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