Was haben die Fussball-Nationalspieler und s-pielerinnen Manuel Akanji, Nico Elvedi, Remo Freuler, Noelle Maritz, Seraina Piubel, Meriam Terchouen mit den Eishockey-Cracks Pius Suter, Tim Berni, Sven Andrighetto, Dean Kukan, Andrea Brändli, Shannon Sigrist sowie Joana Mächler, Elena Quirici, Nils Stump oder Sina Frei gemeinsam?
All diese prominenten Profis sind erfolgreiche Absolventen der UNITED school of sports und haben nach ihrer abgeschlossenen, vierjährigen KV-Lehre einen Eidgenössischen Fähigkeitszeugnis Kaufmann/Kauffrau erhalten. An dieser Berufsschule mit Standorten in Zürich, Winterthur und St. Gallen absolvieren derzeit 400 Sporttalente aus rund 40 Sportdisziplinen ihre Ausbildung und profieren von einem Schulmodell, dass den Leistungssport in der Terminplanung priorisiert. Während den ersten zwei Jahren, in denen 80% des Lerninhalts absolviert werden, erhalten sie in der Schule eine Grundausbildung. In den zweiten zwei Jahren arbeiten sie in einem Partnerbetrieb, wo sie die berufspraktische Ausbildung erhalten.
Direktor Tobias Rohner (im Bild rechts) ist überzeugt, dass sich Leistungssport und Berufsausbildung erfolgreich kombinieren lassen: «Nicht jedes unserer Talente schafft den Sprung in den bezahlten Leistungssport», sagt er. Es sei wichtig, dass sie auch das Umfeld ihres Berufs kennenlernen, dass sie einen variablen Lebensplan gestalten können und sich mit verantwortungsvollen Leuten umgeben – auch ausserhalb des Sports, wenn es um private Fragen geht. «sportlifeone mit seinem unabhängigen Netzwerk kann mithelfen, diese Aspekte zu berücksichtigen und die Lernenden in ihrer Persönlichkeit zu stärken.»
sportlifeone und UNITED school of sports gehen ab diesem Sommer eine freundschaftliche Kooperation ein. Ab dem bevorstehenden Schuljahr wird sportlifeone mit seinen Experten für punktuelle Inputs an der UNITED school of sports sorgen.
Ein Wegbereiter dieser Zusammenarbeit ist übrigens sportlifeone-Botschafter Diego Benaglio, einer der ersten Lernenden der UNITED school of sports.
