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BERIT SPORTCLINIC VERSTÄRKT SPORTLIFEONE

Hanspeter Betschart – sportlifeone

Die Berit SportClinic ist neue Partnerin der Dienstleistungsplattform sportlifeone und übernimmt die Rolle der ersten medizinischen Anlaufstelle. Unser kompaktes Netzwerk wird damit um eine neunte, im Leistungssport sehr relevante Branche ergänzt. Die am 1. Mai eröffnete Berit SportClinic im appenzellischen Speicher erfüllt höchste Ansprüche, vereint medizinische Betreuung, Leistungsdiagnostik und Sporttherapie unter einem Dach. Chefarzt ist Hanspeter Betschart, der von Swiss Olympic soeben zum Chief Medical Officer befördert wurde.

Wenn im Leistungssport ein schwerer Unfall oder eine Verletzung den weiteren Saisonverlauf oder gar die Karriere gefährdet, ist innert kurzer Zeit der kompetente Rat einer erfahrenen Fachperson gefragt. «Ich stehe allen sportlifeone-Mitgliedern für eine erste Sprechstunde kostenlos zur Verfügung», verspricht SportClinic-Chefarzt Hanspeter Betschart, «gemeinsam finden wir heraus, was die beste Lösung ist.» Betschart wird die Sportlerinnen und Sportler dank seinem nationalen Netz und Knowhow an die bestmögliche medizinische Organisation zuführen, wobei nebst medizinischen auch geographische Aspekte berücksichtigt werden. Obwohl Sportverbände und Sportclubs in der Regel über kompetentes medizinisches Personal verfügen, ist bei den Athletinnen und Athleten oft auch eine Zweitmeinung gefragt.

«Mit der Integration der Berit SportClinic ins sportlifeone-Netzwerk ist der Bereich Gesundheit nun bestens abgedeckt», freut sich Roger Bigger, Verwaltungsratspräsident der sportlifeone AG (im Bild links). «Der neue Partner ergänzt unter anderem das bestehende Angebot unseres Partners mind2win, der sich um die mentale Gesundheit kümmert.» Die Gesundheit ist für Leistungssportler bekanntlich die wichtigste Grundlage während der Karriere, der Körper ist das Potential von Sportprofis. Es bleibt auch nach dem Rücktritt bis ins hohe Alter ein stets relevantes Thema.

Dass sportlifeone mit der SportClinic eine der besten Adressen des Landes in sein Netzwerk integriert, wird mit Hanspeter Betscharts Nomination zum Chief Medical Officer bei Swiss Olympic unterstrichen. In dieser Funktion wird er die medizinische Teams für die Olympischen Sommerspiele 2024 in Paris sowie Winterspiele 2026 in Cortina zusammenstellen. Der Ostschweizer Sportmediziner kennt sich im Leistungssport hervorragend aus, betreut schon seit vielen Jahren die nordischen Disziplinen bei Swiss Ski sowie die Sportler von Swiss Sliding. Betschart ist zudem Verbandsarzt bei Swiss Cycling, kommt insbesondere im Mountain Bike zum Einsatz, und ist Clubarzt des Superleague-Spitzenklubs FC St. Gallen.

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